Der Siemens-Gesamtbetriebsrat (GBR) hat am Dienstag auf einer außerordentlichen Sitzung dem ausgehandelten Interessenausgleich und Sozialplan zugestimmt. Grundlage seien die zwischen GBR, Siemens und IG Metall vereinbarten Eckpunkte, teilten Arbeitnehmervertreter in München mit. Damit steht dem geplanten Abbau von weltweit knapp 17.000 Stellen nichts mehr im Weg.
Interessenausgleich und Sozialplan sehen vor, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Außerdem sind die Einrichtung einer Beschäftigungsgesellschaft für bis zu zwei Jahre sowie umfangreiche Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen geplant.
Ein Arbeitsplatzabbau sei immer schmerzlich, aber dafür sei es ein sozialverträgliches Paket, sagte der Vorsitzende des Siemens-GBR, Ralf Heckmann. In Deutschland will Siemens 5250 Stellen streichen. Bis 2010 sollen dadurch Verwaltungskosten in Höhe von 1,2 Milliarden Euro eingespart werden.
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