Samsung hat kostengünstige Solid State Drives (SSD) mit Multilevel-Speicherzellen (MLC) angekündigt. Die Modelle mit Kapazitäten von 8, 16 und 32 GByte sind für den Einsatz in Billigcomputern konzipiert.
Die SATA-2-Laufwerke verfügen über einen 32 MByte großen DRAM-Zwischenspeicher, der Lesegeschwindigkeiten von bis zu 90 MByte/s ermöglichen soll. Die Schreibgeschwindigkeit ist von der Speicherkapazität abhängig und liegt laut Samsung bei maximal 70 MByte/s für das 32-GByte-Modell sowie bei höchstens 25 MByte/s für die 8-GByte-Variante.
„Wir haben unsere Fertigungsverfahren geändert, und unsere SSDs mit geringen Kapazitäten überarbeitet, um dem Markt für günstige Computer das zu bieten, was er sucht: niedrige Preise, Performance und Verfügbarkeit“, sagte Jim Elliott, Marketing-Manager von Samsung. Der Hersteller erwartet, dass der SSD-Markt für Billig-Computer bis 2011 jährlich um 57 Prozent wachsen wird. Preise für die neuen Flash-Festplatten hat das Unternehmen nicht genannt.
IBM Cloud setzt AMD Instinct MI300X Accelerators ein, um generative KI-Workloads und HPC-Anwendungen zu unterstützen.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.