Bloomberg hat versehentlich einen vorgefertigten Nachruf auf Apple-Chef Steve Jobs veröffentlicht. Inzwischen hat das Nachrichtenportal die Meldung zwar wieder von seiner Website entfernt, das 17 Seiten umfassende Dokument ist aber immer noch im Netz zu finden.
In dem Nachruf finden sich auch einige Anmerkungen für Bloomberg-Mitarbeiter, darunter der Hinweis, dass der Artikel nicht zur Veröffentlichung bestimmt sei. Außerdem enthält die Kurzbiografie noch Platzhalter, unter anderem für Informationen über die Umstände, in denen Jobs ums Leben gekommen sein soll.
Auch Abschnitte für Statements von Freunden und Kollegen sind vorgesehen. Unter anderem sollten Bloomberg-Redakteure nach dem Ableben von Jobs seinen Apple-Mitgründer Steve Wozniak, Palm-Chef Jon Rubinstein, Oracle-CEO Larry Ellison, Microsoft-Gründer Bill Gates und Intel-Boss Paul Otellini anrufen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…