Google und Mozilla haben ihren Kooperationsvertrag vorerst bis zum Jahr 2011 verlängert. Damit bleibt Google die Standardsuche für den Firefox-Browser. Das bestätigte Mitchell Baker von der Mozilla Foundation in ihrem Blog.
Neben den Suchergebnissen sehen die Firefox-Nutzer auf der Google-Webseite auch Werbeeinschaltungen diverser Kunden. Diese Werbung ist die Haupteinnahmequelle der Mozilla Foundation. Im Jahr 2006 lag der Google-Beitrag zu Mozillas Gesamteinkünften von 57 Millionen Dollar bei 85 Prozent.
Dieses Geschäftsmodell scheint sich zu lohnen. Denn die Mozilla Foundation ist nicht der einzige Google-Partner. So verwendet auch Apple die Suchmaschine in seinem Safari-Browser. Wie viel Apple für den Einsatz der Suchmaschine von Google bekommt, ist nicht bekannt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…