Als ein Virtuelle-Maschinen-Monitor (VMM) läuft Xen direkt auf der Hardware. Die kostenlose Virtualisierungssoftware paravirtualisiert die Hardware für die aufgesetzten Systeme. Da die Hardware nicht emuliert wird, erreicht Xen eine gute Performance. Ein sogenannter Hypervisor wacht über die Verteilung der Ressourcen (CPU-Zeit, I/O-Zyklen) an die Gastsysteme.
Weitere Features
Fazit
Unter Xen werden die einzelnen Gastsysteme voneinander sehr stark isoliert. Zudem wird die Hardware nicht emuliert. Das führt dazu, dass die Gastsysteme annähernd so schnell sind, als ob sie direkt auf der Hardware laufen würden.
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste.
Weniger Lärm und ein besserer Verkehrsfluss sind die einzigen Vorteile, der die Mehrheit der Bevölkerung…
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin…