Das Bonner Landgericht hat am Donnerstag fünf Deutsche wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs verurteilt. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter müssen nach Angaben eines Gerichtssprechers für drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre ins Gefängnis.
Ein dritter Täter, ein 21-jähriger Abiturient, erhielt eine Jugendstrafe von einem Jahr und zwei Monaten auf Bewährung. Die beiden anderen Angeklagten wurden ebenfalls zu Bewährungsstrafen verurteilt.
Die fünf Männer hatten per Phishing die Onlinedaten von mehreren Bankkunden ausspioniert und die Konten anschließend geplündert. Die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte nicht genau ermittelt werden.
Die Bonner Staatsanwaltschaft war anfangs davon ausgegangen, dass sich die Verurteilten zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen hatten. Im Laufe des Verfahrens stellte sich jedoch heraus, dass sich die Männer in Internetforen kennengelernt hatten, in denen anonym mit illegalen Tricks für Online-Geschäfte gehandelt wird.
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