Die Bandbreite von Internetzugängen ist in den letzten 15 Jahren geradezu explodiert: Mit dem heute gängigen 16-MBit/s-DSL lädt man sein Daten rund 285 Mal so schnell wie mit dem 56-K-Modem Anfang der Neunziger. Die Preise sind aber nicht zuletzt aufgrund der Einführung von Flatrates stetig gefallen.
Trotz dieser bislang rasanten Entwicklung lohnt es sich, den Markt im Auge zu behalten. Die zunehmende Sättigung zwingt DSL-Anbieter zu immer neuen Tiefstpreisen. Nach jahrelangen Unsicherheiten sind TV-Kabel-basierte Lösungen vielerorts eine vollwertige und vor allem preiswerte Alternative.
Neben den Preisen spielt bei der Auswahl eines Anbieters auch dessen Service eine Rolle, vor allem dann, wenn der bezahlte Breitband-Anschluss nicht zuverlässig funktioniert. Durch zahlreiche Anwender-Berichte in speziellen Internet-Foren können sich Interessenten ein Bild vom jeweiligen Anbieter in Sachen Service machen. Die gewonnene Erkenntnis sollte bei der Auswahl eines Anbieters ebenfalls mit in die Entscheidung fließen.
ZDNet gibt einen Überblick über die verschiedenen Zugangstechnologien und stellt aktuelle Tarife vor.
- Breitband-Internet: Zugänge und Tarife im Überblick
- Sparen mit bestehenden Verträgen
- DSL: ausgereizte Technik und sinkende Preise
- TV-Kabel: performante und günstige DSL-Alternative
- VDSL: Leistungsspitzenreiter mit IPTV-Pflicht
- Tarifübersicht: DSL-Anschlüsse auf T-Home-Basis
- Tarifübersicht: Vollanschlüsse auf Basis von DSL oder Kabel
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