1, 2, 6, 16 MBit/s – scheinbar mühelos haben DSL-Anbieter die Geschwindigkeit ihrer Angebote in den letzten Jahren hochgeschraubt. Doch mittlerweile ist das Ende der Fahnenstange erreicht: Mit der bestehenden Infrastruktur lassen sich keine weiteren Steigerungen realisieren. Schon jetzt liegt die Nettoleistung bei vielen Anschlüssen unter den angegebenen 16 MBit/s.
Da sich Provider nicht mehr durch Leistung differenzieren können, müssen sie mit immer neuen Tiefstpreisen punkten. Ein Paket aus 16-MBit/s-Internet, Telefonanschluss und Doppelflat ist mittlerweile für 25 Euro zu haben, beispielsweise bei Alice.
Langsam scheint aber eine Bodenbildung einzusetzen. Das liegt unter anderem daran, dass Anbieter die Teilnehmeranschlussleitung, also die letzte Meile bis ins Wohnzimmer des Endkunden, für monatlich 10,50 Euro von der Telekom mieten müssen.
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