Die Bandbreite von Internetzugängen ist in den letzten 15 Jahren geradezu explodiert: Mit dem heute gängigen 16-MBit/s-DSL lädt man sein Daten rund 285 Mal so schnell wie mit dem 56-K-Modem Anfang der Neunziger. Die Preise sind aber nicht zuletzt aufgrund der Einführung von Flatrates stetig gefallen.
Trotz dieser bislang rasanten Entwicklung lohnt es sich, den Markt im Auge zu behalten. Die zunehmende Sättigung zwingt DSL-Anbieter zu immer neuen Tiefstpreisen. Nach jahrelangen Unsicherheiten sind TV-Kabel-basierte Lösungen vielerorts eine vollwertige und vor allem preiswerte Alternative.
Neben den Preisen spielt bei der Auswahl eines Anbieters auch dessen Service eine Rolle, vor allem dann, wenn der bezahlte Breitband-Anschluss nicht zuverlässig funktioniert. Durch zahlreiche Anwender-Berichte in speziellen Internet-Foren können sich Interessenten ein Bild vom jeweiligen Anbieter in Sachen Service machen. Die gewonnene Erkenntnis sollte bei der Auswahl eines Anbieters ebenfalls mit in die Entscheidung fließen.
ZDNet gibt einen Überblick über die verschiedenen Zugangstechnologien und stellt aktuelle Tarife vor.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…