Gartner hat im zweiten Quartal 2008 eine schwächere Nachfrage nach Smartphones registriert. Gegenüber den ersten drei Monaten 2008 schrumpfte das Wachstum von 29,3 Prozent auf 15,7 Prozent. Im vierten Quartal 2007 hatte die Wachstumsrate gegenüber der Vorjahresperiode sogar noch bei 71 Prozent gelegen.
Als Ursache für diese Entwicklung nannten die Marktforscher die langsamer wachsende Weltwirtschaft und die damit verbundene schwächere Nachfrage. Auch die Entwicklung von Mobiltelefonen, die über Java oder Qualcomms BREW umfangreiche Funktionen bieten, habe die Nachfrage nach Handys mit Betriebssystemen wie Symbian, Windows Mobile oder Apples Mac OS X gebremst, so Gartner.
Die Zahl der verkauften Smartphones sowie der Anteil dieser Geräteklasse am gesamten Handymarkt blieben jedoch stabil. Wie schon im ersten Quartal konnten die Hersteller 32,2 Millionen Geräte absetzen. Damit waren elf Prozent aller gekauften Mobiltelefone Smartphones.
Für die Monate Juli bis September erwartet Gartner eine Trendwende zu den vorangegangenen Quartalen. „Das größere Angebot an Smartphones mit Touchscreen wird zusammen mit der weltweiten Markteinführung des iPhone 3G dem Markt für Smartphones im dritten Quartal stärkere Zuwächse bescheren“, sagt Gartner-Analystin Roberta Cozza.
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