Google hat angekündigt, die Speicherdauer für IP-Adressen von maximal 18 Monaten auf neun Monate zu reduzieren. Danach würden die Daten in den Server-Logs anonymisiert, heißt es in einem Eintrag im offiziellen Google-Blog.
Damit reagierte der Internetkonzern auf Kritik der EU und von Datenschützern an einer mehr als sechsmonatigen Archivierung von Nutzerdaten. Laut Googles Datenschutzbeauftragtem Peter Fleischer ist die nun verkürzte Speicherdauer von neun Monaten ein guter Kompromiss zwischen dem Datenschutz auf der einen und Googles Interessen auf der anderen Seite, seine Dienste kontinuierlich zu verbessern und sie vor Mißbrauch und Angriffen zu schützen.
Eine nochmalige Reduzierung der Archivierungszeit schloss Fleischer für die nahe Zukunft allerdings aus, da sie nur geringen Nutzen für den Datenschutz, aber großen Schaden für Sicherheit und Innovation von Googles Diensten bringe. Schon Anfang 2007 hatte Google die Speicherdauer auf Druck von Datenschützern von zwei Jahren auf 18 Monate verkürzt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…