Opera Software ist der von Nokia angeführten Symbian Foundation beigetreten. Zusammen mit dem norwegischen Browserentwickler haben sich noch acht weitere Unternehmen dem Konsortium angeschlossen, darunter Sharp und UIQ Technology.
„Symbian war eines der ersten Unternehmen, das Operas Vorstellung von der Nutzung des Internets mit einer Vielzahl von Geräten unterstützt hat“, sagte Opera-CEO Jon von Tetzchner. „Heute wird diese Vision wahr. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Symbian Foundation und wollen dabei helfen, das führende Betriebssystem für mobile Geräte zu entwickeln.“
Nokia hatte im Juni zusammen mit AT&T, LG, Motorola, NTT Docomo, Samsung, Vodafone und anderen Unternehmen die Symbian Foundation gegründet, um die verschiedenen Varianten von Symbian OS (S60, MOPA(S) und UIQ) in eine offene und gemeinsame Plattform zu überführen. Der Gründung der Symbian Foundation war die Übernahme von Symbian durch Nokia vorausgegangen, die der finnische Handyhersteller in der vergangenen Woche mit dem Kauf der restlichen Symbian-Anteile von Samsung abgeschlossen hat.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…