Der Internet Explorer ist bei den Windows-Betriebssystemen von Haus aus mit dabei. Der weltweit meistgenutzte Browser ist durch seine hohe Verbreitung jedoch anfälliger als andere Browser – bietet er Kriminellen doch eine hohe Zahl potenzieller Opfer. Aber auch in Sachen Performance und Funktionalität gibt es Browser-Alternativen, die den Internet Explorer locker überbieten. ZDNet stellt diese Woche die vier besten Browser für Windows vor.
Firefox ist der meistgenutzte Browser nach dem Internet Explorer. Der Mozilla-Browser ist bekannt dafür, dass er ein sicheres und schnelles Surfen ermöglicht. Das hat auch ein ausführlicher ZDNet-Test gezeigt. Und mit den vielen Erweiterungen, die für den Firefox angeboten werden, lässt sich der Browser ganz den Wünschen des Nutzers anpassen. Der Browser verfügt über eine ausgeklügelte Bookmark-Verwaltung und scannt ausführbare Dateien beim Download auf Viren.
Flock ist ein auf Firefox basierender Webbrowser, der mit einer Reihe von interessanten Features ausgestattet ist. Der selbsternannte soziale Browser, den es nun auch auf Deutsch gibt, kombiniert diverse Technologien. Dazu gehören neben RSS-Feeds, Blogs und Bookmarks auch das sogenannte Photo-Sharing: Nutzer mit Konten von Flickr, Picasa oder Photobucket können Fotos direkt über den Browser austauschen.
Auf der Mozilla-Gecko-Engine baut K-Meleon auf. Der schnelle und schlanke Browser unterstützt die wichtigsten Features wie das Tabbed Browsing und kann darüber hinaus eigene Makros einbinden. Auch das Interface lässt sich weitreichend anpassen. Bookmarks von anderen Browsern, etwa Internet Explorer und Opera werden von dem ressourcenschonenden Tool parallel genutzt.
Opera ist kleiner und ressourcenschonender als der Internet Explorer und weniger anfällig für Attacken als Firefox. Für Komfort sorgen seit jeher Tabbed Browsing, Mausgesten, Zoom bis zu 1000 Prozent und ein Pop-up-Blocker. Der Browser enthält in der aktuellen Version zudem erstmals Widgets: kleine Helferlein für den Desktop, die ihre Informationen aus dem Internet beziehen. Per Opera Link lassen sich nun zudem Lesezeichen mit anderen Rechnern oder Mobiltelefonen mit dem installiertem Opera-Browser synchronisieren. Mit einem Mail- und Chat-Programm sowie integrierten Torrent-Client präsentiert sich Opera als universelles Web-Werkzeug.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…