Sun Microsystems hat mit Project Kenai eine Internet-Plattform ins Leben gerufen, auf der Open-Source-Entwickler kostenlos ihre Projekte und Quellcodes hosten können. Derzeit befindet sich die mit dem Framework Ruby on Rails entwickelte Plattform noch im Betastadium. Um ein neues Projekt zu erstellen, wird vorerst noch eine Einladung benötigt.
Nutzern von Project Kenai stehen Versionsverwaltungssysteme wie Subversion und Mercurial zur Verfügung, mit denen sich der gemeinsame Zugriff auf Quelltexte kontrollieren lässt. Zudem können Entwickler über Foren, Mailing-Listen sowie Wikis miteinander in Kontakt treten und sich austauschen.
Laut Chefentwickler Nick Sieger will Sun mit Project Kenai nicht direkt mit ähnlichen Plattformen wie Google Code oder Github konkurrieren. Dem Unternehmen gehe es vielmehr darum, „die Kontrolle über sein eigenes Schicksal zu übernehmen“, indem es durch die Hosting-Site engeren Kontakt zu Entwicklern suche. Davon verspricht sich Sun, schneller als ein Drittanbieter auf Wünsche und Bedürfnisse der Open-Source-Community reagieren zu können.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.