Oracle hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres, das am 31. August endete, einen Nettogewinn von fast 1,1 Milliarden Dollar oder 21 US-Cent pro Aktie erwirtschaftet. Das entspricht einem Zuwachs von 28 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Auskunft von Brent Thill, Analyst von Citigroup Global Markets, übertraf das Software-Unternehmen damit auch die Erwartungen der Börse.
Der Umsatz stieg im ersten Vierteljahr um 18 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar. Bei den für Finanzexperten wichtigen Einnahmen aus neuen Softwarelizenzen konnte Oracle mit einem Plus von 14 Prozent ebenfalls deutlich zulegen. Mit 1,2 Milliarden Dollar entfielen rund 23 Prozent des Gesamtumsatzes auf den Verkauf neuer Lizenzen.
Oracle-Präsident Charles Phillips begründete die guten Quartalszahlen mit steigender Nachfrage: „Immer mehr Oracle-Datenbankkunden modernisieren ihre Systeme mit unserer Fusion-Middleware.“ Die Börse reagierte entsprechend positiv auf die Veröffentlichung der Geschäftszahlen. Im nachbörslichen Handel stieg der Kurs der Aktie von 18,75 Dollar auf 19,20 Dollar.
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