Palm hat im fünften Fiskalquartal in Folge einen Verlust verbucht. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 verzeichnete der Smartphone- und PDA-Hersteller ein Minus von 41,9 Millionen Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Nettoverlust noch bei 0,8 Millionen Dollar. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des Unternehmens hervor.
Der Verlust pro Aktie belief sich im ersten Fiskalquartal 2009 auf 0,39 Dollar gegenüber 0,01 Dollar im ersten Quartal 2008. Der Umsatz stieg hingegen um 1,7 Prozent von 361 Millionen auf 367 Millionen Dollar.
Allein mit dem Verkauf von Smartphones setzte Palm 333,8 Millionen Dollar um, was einem Plus von zehn Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Insgesamt verkaufte der Hersteller im ersten Quartal 1.029.000 Geräte (plus 49 prozent).
Der Konzern befinde sich noch mitten im Umbau und müsse sich noch einigen Herausforderungen stellen, sagte Palm-CEO Ed Colligan. Gleichzeitig kündigte er den Start neuer Produkte und einer Plattform an, die eine neue Ära bei Palm einläuten sollen.
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