Toshiba hat für das am 30. September endende erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2009 seine Ertragsprognose nach unten korrigiert. Statt eines Nettogewinns von 15 Milliarden Yen (96 Millionen Euro) erwartet das Unternehmen nun einen operativen Verlust von 50 Milliarden Yen (322 Millionen Euro).
Als Ursache für diese Entwicklung nennt der Elektronikkonzern den anhaltenden Preisverfall bei NAND-Flash-Speicher und eine geringere Nachfrage nach Chips für elektronische Haushaltsgeräte. Andere Unternehmensbereiche seien nicht in der Lage, die Verluste der Halbleitersparte aufzufangen, so Toshiba.
Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres, das am 31. März 2009 endet, rechnet Toshiba mit keiner deutlichen Änderung dieser Entwicklung. So hat das Unternehmen seine Voraussage vom April um 46 Prozent gesenkt: Statt 130 Milliarden Yen Jahresnettogewinn erwartet der Hersteller nur noch 70 Milliarden Yen (451 Millionen Euro). Die Umsatzerwartung bleibt gegenüber der letzten Prognose jedoch fast unverändert bei 7,7 Billionen Yen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…