Nokia hat im aktuellen Greenpeace-Ranking für umweltfreundliche Elektronikprodukte den Spitzenplatz von Sony Ericsson übernommen. Ausschlaggebend für die bessere Bewertung waren nach Auskunft der Umweltorganisation die Bemühungen des finnischen Handyherstellers um das Recycling seiner Geräte in Indien. Jedoch erreicht auch Nokia nur sieben von zehn möglichen Punkten.
Auf dem zweiten Platz liegt Samsung mit 5,7 Punkten, gefolgt von Fujitsu Siemens (5,5 Punkte), das bei der letzten Studie noch auf Rang 15 rangiert hatte. Nach Auskunft von Greenpeace hat der deutsch-japanische Computerhersteller sehr gute Fortschritte bei der Vermeidung von PVC und bromierten Flammhemmstoffen gemacht. Bis 2010 wolle das Unternehmen diese Giftstoffe vollständig aus seinen Produkten entfernen.
Lob fand die Greenpeace-Sprecherin Iza Kruszewska auch für Apple, das mit 4,1 Punkten nur Platz 13 belegt. „Apples Vorhaben, sämtliche Giftstoffe bis Ende 2008 aus seinen Produkten zu verbannen, ist ein wirklich positiver Schritt.“ Damit schließe Apple zu Unternehmen wie Nokia und Sony Ericsson auf.
Schlusslicht des Rankings ist immer noch Nintendo mit 0,8 Punkten, das außer beim Umgang mit Giftstoffen und dem eigenen Energieverbrauch keinerlei Kriterien erfüllt. Auch Microsoft gehört nach Ansicht von Greenpeace zu den schwarzen Schafen beim Umweltschutz. Die Umweltschützer kritisierten vor allem das mangelhafte Recycling von Microsoft sowie fehlende Ziele für die Reduzierung des Ausstoßes von Klimagasen.
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