Toshiba bringt Ende Oktober eine Netbook-Serie auf den Markt. Zunächst wird es vier Modelle der NB100-Reihe geben, die je nach Konfiguration zwischen 399 und 449 Euro kosten. Als Betriebssystem stehen Windows XP Home oder Ubuntu Linux Netbook Remix zur Auswahl.
Alle Geräte verfügen über ein 8,9-Zoll-Backlight-Display mit einer Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Angetrieben werden sie von einem 1,6 GHz schnellen Intel-Atom-Prozessor der Reihe N270 (533 MHz Frontsidebus, 512 KByte L2-Cache). Die Größe von Arbeitsspeicher und Festplatte variiert je nach Modell: Während die Linux-Varianten NB100-10X und NB100-11R mit 512 MByte RAM und einem 80-GByte-SATA-Laufwerk ausgestattet sind, kommen die Windows-Versionen NB100-10Y und NB100-11J mit 1 GByte RAM und 120-GByte-Festplatte.
Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN (802.11b/g), Fast-Ethernet, Bluetooth 2.1 mit EDR (nur NB100-10Y), eine integrierte VGA-Webcam, ein SD-Kartenleser, ein Expresscard-Slot und drei USB-Ports. Letztere sind auch bei ausgeschaltetem Netbook nutzbar, beispielsweise um einen MP3-Player aufzuladen.
Die NB100-Geräte werden zunächst in zwei Farbvarianten erhältlich sein: „Brighter Silver“ und „Cosmic Black“. Sie messen 22,5 mal 17,8 mal 3,3 Zentimeter und wiegen knapp 1 Kilogramm.
Die Linux-Modelle kosten 399 Euro, die Windows-Versionen 449 Euro. Toshiba gewährt ein Jahr internationale Herstellergarantie, die sich nach Registrierung kostenlos um ein Jahr verlängern lässt.
Die Modelle der NB100-Serie sind wahlweise mit Windows XP Home oder mit Ubuntu-Linux erhältlich (Bild: Toshiba). |
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.