Intel hat eine neue Generation seiner Business-Plattform vPro vorgestellt, mit der Administratoren Desktops und Notebooks leichter verwalten können. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren nach Angaben des Chipherstellers von neuen Sicherheitsfunktionen, einer gesteigerten Energieeffizienz und einer verbesserten Fernwartung.
Laut Intel bietet vPro nun erstmals die Möglichkeit, auch Computer außerhalb der Unternehmensfirewall zu verwalten und zu warten. Mit der Remote-Alert-Funktion kann sich ein PC selbst beim IT-Support melden, sobald das System eine nicht zugelassene Änderung feststellt. Über eine vordefinierte Tastenfolge kann der Anwender zudem direkt den Helpdesk kontaktieren. Durch die im Intel-Chipsatz Q45 Express sowie dem Netzwerk-Controller 82567LM enthaltene Active Management Technologie funktioniert die Kontaktaufnahme sogar bei einem ausgeschalteten System oder wenn der Rechner nicht mehr startet.
Eine als Access Monitor bezeichnete Funktion überwacht zudem sicherheitsrelevante Aktivitäten wie unberechtigte Zugriffsversuche. Eine weitere Neuheit bietet Intel mit vPro speziell für Notebooks. Die optionale Anti-Theft-Technology (Intel AT) verhindert den Zugriff auf verschlüsselte Daten oder deaktiviert das komplette System durch einen zuvor definierten Auslöser.
IT-Abteilungen kleinerer Unternehmen stellt Intel mit „IT Director“ auch eine Managementsoftware zur Verfügung. Die Software zeigt den aktuellen Zustand und die Einstellungen der verwalteten Rechner an. Auch kann die Software den Anschluss von USB-Geräten reglementieren, die oftmals als Sicherheitsrisiko angesehen werden.
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