Research In Motion (RIM) hat im zweiten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 88 Prozent und einen Gewinnzuwachs von 72 Prozent gegenüber dem Vorjahr gemeldet. Der Umsatz stieg auf 2,58 Milliarden Dollar, der Gewinn kletterte auf 495,5 Millionen Dollar. Damit erreichte das Unternehmen in etwa seine eigene Prognose, verpasste aber knapp die Erwartungen der Analysten.
Für die kommenden Quartale rechnet das Unternehmen jedoch mit geringeren Gewinnmargen als in der Vergangenheit. RIMs Bruttomargen liegen derzeit bei rund 50 Prozent und werden nach Ansicht des Unternehmens um bis zu fünf Prozentpunkte sinken. Als Ursache nannte RIM die im Vergleich zu aktuellen Blackberrys höheren Fertigungskosten für die zuletzt angekündigten Modelle. Zusätzlich verschiebe sich die Markteinführung des Blackberry Bold und des Blackberry Flip auf einen späteren Zeitpunkt im dritten Quartal.
Trotz des guten Ergebnisses reagierte die Börse auf die Prognose mit fallenden Kursen. Der Preis der RIM-Aktie gab im nachbörslichen Handel zeitweise um fast 20 Prozent nach und sank von 97,53 Dollar auf unter 79 Dollar.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…