Die Zahl der Handy-Nutzer steigt weltweit rasant an: Jeder Dritte telefoniert bereits mobil. An der Spitze dieses Trends steht Afrika mit der höchsten Wachstumsrate. Das zeigen Berechnungen der Internationalen Telekommunikations-Union (ITU).
Trotz der hohen Zuwächse telefoniert in Afrika bisher nur rund eine Viertel Milliarde Menschen mobil. In Brasilien, Russland, Indien und China wird die Zahl der Handyverträge bis Ende 2008 hingegen auf 1,3 Milliarden ansteigen. Weltweit dürften bis Ende 2008 fast zwei Drittel der Weltbevölkerung Zugang zu Handys haben, und es wird vier Milliarden Handy-Verträge geben.
Bereits seit dem Jahr 2000 wächst der Handymarkt stark: Die Zahl der Handynutzer nahm seither jährlich um rund 25 Prozent zu. „Die Tatsache, dass inzwischen vier Milliarden Handynutzer registriert sind, zeigt, dass es technisch machbar ist, der ganzen Welt Zugang zu den Leistungen der Informations- und Telekommunikationstechnik zu verschaffen“, sagt Hamadoun Touré, Generalsekretär der ITU. Die Zählungen lassen allerdings außer Acht, dass vor allem in Industrieländern oft ein und dieselbe Person mehrere Handyverträge abschließt. In ärmeren Ländern dagegen teilen sich oft mehrere Menschen ein Mobiltelefon.
Die Verbreitung von mobiler Telekommunikation in armen, strukturschwachen Regionen sehen die Vereinten Nationen als einen wichtigen Schritt zur Beseitigung der Armut. Wer Zugang zu Kommunikationsmedien hat, dem eröffnen sich auch neue wirtschaftliche Chancen. In Afrika ist das größte Hindernis bei der Verbreitung solcher Technologien die mangelnde Versorgung mit Elektrizität.
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