Wie das neuseeländische Magazin Stuff berichtet, hat Facebook die Accounts seiner Mitglieder Jon Swift, Steve Webb, Hiroko Yoda, Rowenta Gay und Elmo Keep wegen „Verstößen gegen die Nutzerbedingungen“ gelöscht. Man teilte Keep auf ihre Nachfrage mit, sie habe nicht ihren echten Namen angegeben und damit die Regeln der Web-2.0-Plattform nicht eingehalten. Ihr Vorname sei verdächtig, denn Elmo sei eben auch eine Figur aus der Sesamstraße. Erst die Vorlage eines Ausweises konnte die Verantwortlichen dazu bewegen, den Account wieder freizugeben.
Phisher legen häufig falsche Online-Profile an, um andere User auszuspionieren. Aus diesem Grund säubern die Betreiber der Portale regelmäßig ihre Mitgliederlisten und sortieren inaktive oder verdächtige Profile aus. Dass es bei dieser Säuberungsaktion zuweilen auch Unschuldige trifft, demonstriert Facebook gerade eindrucksvoll. So werden rigoros Namen herausgefiltert, deren Bestandteil beispielsweise „beer“ oder „gay“ ist.
Facebook verteidigt sich damit, dass es User anhalte, ihren echten Namen und ihr echtes Geburtsdatum anzugeben. So soll verhindert werden, dass sich Personen im Internet hinter Pseudonymen verstecken. Das Web werde damit glaubwürdiger, schließlich bilde das Profil auch dann die Person ab, wenn diese offline sei.
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