Eine in Großbritannien von der British Telecom (BT) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass 44 Prozent aller gebrauchten BlackBerrys sensible Daten wie E-Mails, Termine, Kontakte und sogar Bankverbindungen enthalten. Bei rund einem Viertel der BlackBerrys war es sogar möglich, den früheren Besitzer anhand der gefundenen Informationen eindeutig zu identifizieren.
Für die Studie hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der University of Glamorgan in Wales und der australischen Universität Edith Cowan 160 gebrauchte BlackBerry untersucht. Bei etwa jedem dritten Gerät hätten die Besitzer nicht einmal versucht, die gespeicherten Daten zu löschen, so die Autoren der Studie.
Andy Jones, leitender Sicherheitsforscher bei BT, erklärte, es sei ihm unverständlich, weshalb Unternehmen keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, um vor der Entsorgung die Daten von nicht mehr benötigten BlackBerrys zu entfernen. Smartphones seien Gegenstände des täglichen Gebrauchs und in der Lage, sehr große Datenmengen zu speichern. Unternehmen sollten nicht nur Regeln für die Vernichtung der in mobilen Geräten gespeicherten Daten aufstellen, sondern auch effektive Mechanismen, um die Umsetzung der Regeln zu kontrollieren.
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