Categories: Workspace

Apple bestreitet Benzol-Emissionen von Mac Pro

Apple behauptet, dass Rechner der Mac-Pro-Serie ihre Umgebung nicht mit Benzol-Emissionen belasten. Damit hat der Computerhersteller auf französische Medienberichte reagiert, die eine Studie des zum Umweltministerium gehörenden Instituts Ineris zitieren. Eine Analyse der von den Rechnern ausgehenden Gerüche habe das Lösungsmittel Benzol nachgewiesen, so Ineris.

Die Studie behauptet, dass die Benzolkonzentration zu gering sei, um kurzfristige Gesundheitsschäden zu verursachen. Ineris dagegen warnt vor einem erhöhten Leukämierisiko durch Benzol.

Gegenüber Macworld erklärte Apple, man habe in eigenen Untersuchungen kein Benzol gefunden. Im Interesse der Kunden gehe man den Vorwürfen jedoch weiter nach. Von dem Problem sollen dem Bericht zufolge Mac Pros betroffen sein, die vor 2008 produziert wurden.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

2 Wochen ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Wochen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Wochen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Wochen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Wochen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

3 Wochen ago