Wie Facebook-CEO Mark Zuckerberg bestätigt, wird einer der Initiatoren des Social Networks, Dustin Moskovitz, aus dem Unternehmen aussteigen. Er plane die Gründung eines Softwareunternehmens, das sich auf die Ansprüche von Business-Usern in Social Networks konzentriere. Auch Softwareingenieur Justin Rosenstein werde Facebook verlassen, um gemeinsam mit Moskovitz das neue Unternehmen aufzubauen.
Ursprünglich wollte Moskovitz seine Software für Business-Anwender in Facebook integrieren. Seine Software-Idee soll nun jedoch unabhängig von Facebook verwirklicht werden. „Ab einem gewissen Punkt wurde uns klar, dass es nicht gut für Facebook oder für uns wäre“, schreibt Moskovitz auf seiner Facebook-Seite. Er sieht seine Software-Idee aber nicht als Konkurrenz zu Facebook, sondern als Ergänzung.
Zuckerberg gibt sich gelassen: „Dustin hat immer das Wohl von Facebook im Sinn gehabt und wird immer jemand sein, an den ich mich wenden kann, wenn ich Rat brauche.“ Details über die Software, an der Moskovitz und Rosenberg arbeiten, sind noch nicht bekannt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…