Intels bislang hauptsächlich in Netbooks verbaute Stromspar-CPU Atom kommt künftig auch in Notebooks zum Einsatz. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte Asus mit dem N10 ein atombasiertes Gerät vor, das nicht zur Familie Eee PC gehört.
Das N10 soll im November die N-Serie erweitern, die mit diskreter Grafik ein breites Anwendungsspektrum eröffnet. Die 799-Euro teure Version mit Standard-Akku läuft laut Asus sechs Stunden, mit dem 199 Euro teuren Zusatzakku hält es sogar zehn Stunden durch.
Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben noch nicht über die in Deutschland erhältliche Konfiguration entschieden. Zu erwarten sind ein 1,6-GHz-Atom, mindestens 1024 MByte RAM sowie eine 160-GByte-Festplatte. Der 10,2-Zoll-Screen hat eine Auflösung von 1024 mal 600 Pixeln.
Eine Hybrid-Grafik, die den Wechsel zwischen Chipsatz und einer diskreten Nvidia-Lösung ermöglicht, Expresscard-Slot und HDMI-Port grenzen das N10 von den günstigeren Netbooks ab.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…