Ein Vorbote von Microsofts Internet-Betriebssystem ist das Ende April vorgestellte Live Mesh. Dabei handelt es sich um eine flexible Plattform zur Synchronisation von Daten über das Internet. Auch Infrastrukturdienste wie Authentifizierung und Storage gehören dazu.
Um das Potential von Live Mesh zu demonstrieren, haben die Entwickler eine Funktion zum Dateiabgleich zwischen Rechnern, einen windowsähnlichen Webdesktop mit 5 GByte Speicherplatz sowie ein Remote-Management-Tool implementiert. Die Anbindung von Rechnern über eine Client-Software ist Voraussetzung.
Derzeit bieten die Redmonder in einigen Ländern eine Vorabversion, bei der die beschriebenen Dienste schon zufriedenstellend funktionieren. Es ist aber nicht zu übersehen, dass es sich um ein frühes Release handelt.
Noch verbindet Live Mesh Nutzer nur mit Dateien und Geräten, Programme spielen derzeit keine Rolle. Das wird sich aber schon in naher Zukunft ändern.
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