Ebay wird seine Niederlassung in Österreich komplett aufgeben. Von der Schließung des Büros sind laut Ursula Mayer, Sprecherin von Ebay Österreich, zwölf Mitarbeiter betroffen. Auch in Deutschland sollen 8 Prozent der 1250 Mitarbeiter entlassen beziehungsweise rund 100 Arbeitsplätze abgebaut werden.
Weltweit werden 10 Prozent der Stellen gestrichen, wie Ebay gestern offiziell mitteilte. Der Stellenabbau war aber bereits Ende September dieses Jahres bekannt geworden.
Grund für die Entlassungswelle ist eine Neuorganisation des Unternehmens. Ebay plant, interne Verwaltungsabläufe zu vereinfachen, um einzelne Marktplätze besser aufeinander abstimmen zu können und die Kostenstruktur zu verbessern. Im Vordergrund steht die Wettbewerbsfähigkeit des Internet-Konzerns. Ebay geht dabei von Restrukturierungskosten zwischen 70 und 80 Millionen Dollar aus.
„Wir machen entscheidende Schritte, um unsere Führungsposition im E-Commerce und bei Online-Bezahlsystemen behaupten zu können“, sagte John Donahoe, CEO von Ebay. Ziel sei ein langfristiges Wachstum.
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