Asus hat Kunden in Japan vor einem Virenproblem seines Mini-Desktops Eee Box gewarnt. Das dort seit vergangener Woche erhältliche Modell Eee Box B202 wurde verseucht ausgeliefert.
Auf dem D-Laufwerk des Desktops befindet sich eine Datei namens „Recycled.exe“, bei der es sich um einen Virus handelt. Wird das Laufwerk erstmals geöffnet, versucht sich der Schädling automatisch auf das primäre C-Laufwerk zu kopieren und die Registry zu verändern. Auch alle USB- und anderen Wechsel-Datenträger, die an das Gerät angeschlossen werden, sind von einer Infektion bedroht. Asus Japan äußerte Bedauern und verspricht seinen Kunden Hilfe bei der Lösung des Problems.
Wie es zu der Panne kommen konnte, habe das Unternehmen bisher nicht kommentiert, berichtet Network World. Ob sich das Problem auf Eee-Box-Geräte für den japanischen Markt beschränke, habe Asus ebensowenig klarstellen wollen.
In Deutschland ist der Verkaufsstart der Eee Box für Mitte Oktober geplant. Über eine mögliche Verschiebung dieses Termin aufgrund des Virenproblems gibt es derzeit keine Informationen.
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