Apple hat das Sicherheitsupdate 2008-007 veröffentlicht, mit dem das Unternehmen 40 Sicherheitslücken in Mac OS X und in Open-Source-Anwendungen seines Betriebssystems schließt. Von den Schwachstellen betroffen sind sowohl die Desktop- als auch die Serverversion von Mac OS X 10.4.11 und 10.5.5. In einigen Fällen können Angreifer die Schwachstellen missbrauchen, um beliebigen Schadcode auf einem ungepatchten System auszuführen.
Zu den betroffenen Komponenten gehören Anwendungen wie ColorSync, Finder, Networking, QuickLook, Postfix, Rlogin und Script Editor. Apple schließt auch Lücken in Apache, ClamAV, CUPS, PHP, MySQL Server und Tomcat. Zudem korrigiert das Unternehmen Fehler in Launchd und Single Sign-On und aktualisiert die Sicherheitszertifikate von Mac OS X.
In einem Sicherheitsbulletin hat Apple Details der Patches aufgezählt. Nutzer des Apple-Betriebssystems können das Sicherheitsupdate 2008-007 über den Downloadbereich von Apple oder die Updatefunktion des Betriebssystems beziehen.
Technik funktioniert überall oder zumindest fast überall. In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…