Micron Technology hat angekündigt, seine Produktionskapazitäten im Bereich NAND-Flash abzubauen. Davon ist vor allem der Produktionsstandort in Boise, Idaho betroffen, der zukünftig keine NAND-Flash-Chips mehr für IM Flash Technologies, ein Joint Venture mit Intel, herstellen wird. Insgesamt soll nach Angaben des Unternehmens die NAND-Flash-Produktion um rund 35.000 200-Millimeter-Wafer monatlich verringert werden.
Zusätzlich will das Unternehmen im Laufe der nächsten zwei Jahre die Zahl seiner Beschäftigten um rund 15 Prozent reduzieren. „Micron befindet sich in einer guten Position gegenüber seinen Mitbewerbern“, erklärte Micron-CEO Steve Appleton. „Aber auch wir sind nicht immun gegen die schwierigen Bedingungen am Weltmarkt, von denen alle betroffen sind.“
In diesem Jahr erwartet Micron durch Umstrukturierungsmaßnahmen Zusatzkosten von etwa 60 Millionen Dollar. Bereits im nächsten Jahr sollen die Einsparungen den Unternehmensgewinn um mehr als 175 Millionen Dollar erhöhen.
In der letzten Woche hatte Micron im siebten Quartal in Folge einen Verlust ausgewiesen. Der Fehlbetrag für das Wirtschaftsjahr 2008 summiert sich demnach auf 1,6 Milliarden Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…