Der Dell 1125 beeindruckt jedoch durch seine Druckgeschwindigkeit. Im Vergleich mit vier anderen Druckern – dem Samsung SCX-4200, dem Lexmark E250dn, dem Oki B2520 sowie dem bereits erwähnten Canon Imageclass MF4270 – spielt er seine Stärken deutlich aus.
Bei den Geschwindigkeitstests übertrifft der Dell alle bis auf das Canon-Modell beim Drucken von Präsentationen, bei schwarzweißen Textausdrucken, Grausstufenscans und Grafik-Text-Kopien. Auch die Druckqualität bei Text ist hervorragend. Schwarze Ausdrucke wirken konsistent und dunkel. Sie weisen keine erkennbaren Stufen oder Flecken auf. Damit erscheinen sie für das Drucken von Geschäftsdokumenten definitiv geeignet. An den Qualitätstests bei Grafikausdrucken scheitern allerdings die meisten Multifunktionsgeräte, so auch der 1125: Es sind sehr deutliche Abstufungen und Streifen schon bei einfachen Schwarz-Weiß-Übergängen zu sehen, selbst wenn die optimale Qualität gewählt wird. Sogar einfache Grafiken werden äußerst verschwommen wiedergegeben. Wegen all der horizontalen Linien, die das Bild durchziehen, sind sie kaum erkennbar. Die probehalber ausgedruckte Präsentation enthält eine Mischung aus Grafiken und Text. Dabei fallen die größeren, groben Grafiken durchaus akzeptabel aus. Doch kleinere Details und Porträts wirken körnig und ungleichmäßig.
Der Dell 1125 wird mit einer Tonerkartusche geliefert, die für 1000 Seiten reicht. Diese warnt gegen Ende unserer Tests, dass der Toner bald zur Neige geht. Zugegeben, wir haben tatsächlich viele Bilder, Text und gemischte Dokumente ausgedruckt, um aussagekräftige Beispiele zu erhalten. Aber bei einem Preis von 36 Euro pro Kartusche sind das recht teure 3,6 Cent pro Seite. Die gute Nachricht ist, dass es für 46 Euro auch eine Tonerkartusche mit einer Kapazität von 2000 Seiten gibt. Das wären dann schon wesentlich vertretbarere 2,3 Cent pro Seite.
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