Vodafone und Arcor berufen die Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesfamilienministerin Renate Schmidt zum 1. November zur Ombudsfrau. Damit wollen die Unternehmen die Wichtigkeit des Schutzes der Kundendaten unterstreichen. Außerdem soll Schmidt Anlaufstelle für Mitarbeiter sein, wenn sie mit rechtlich oder ethisch-moralisch fragwürdigen Dingen konfrontiert werden oder Verstöße gegen Gesetze oder interne Richtlinien vermuten.
„Der Schutz der Kundendaten, der sorgsame Umgang mit Informationen und transparente sowie saubere Geschäftsbeziehungen sind für unser Unternehmen der oberste Maßstab. Dafür steht der Name Vodafone, und dafür stehe ich auch persönlich. Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiter aktiv dabei mitwirken, dass vermuteten Regelverstößen auch nachgegangen wird. Deswegen danke ich Renate Schmidt, dass sie das Amt der Vertrauensperson bei Vodafone Deutschland und Arcor übernimmt“, erklärte Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland und Vorstandsvorsitzender von Arcor.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…