Dell betont bei der Vermarktung des Studio Hybrid vor allem dem niedrigen Stromverbrauch. Der Test bestätigt die Aussagen: Bei typischen Office-Aufgaben verbraucht der Rechner knapp unter 30 Watt, ein vergleichbarer Core-2-Desktop von Fujitsu Siemens genehmigt sich gut 50 Watt. Selbst bei voller Belastung steigt die Leistungsaufnahme nicht über 40 Watt.
Zwar sind diese Werte für die Umwelt erfreulich, die finanziellen Vorteile werden aber überschätzt. Wenn der Rechner das ganze Jahr rund um die Uhr eingeschaltet ist, schlägt sich ein Verbrauchsunterschied von 25 Watt nur mit 43,80 Euro (20 Cent pro Kw/h) nieder. Bei realistischeren fünf Stunden sind es gerade mal noch 9,12 Euro. Das wiegt den hohen Anschaffungspreis auch über eine Betriebszeit von drei oder vier Jahren nicht auf.
Während des Officebetriebs gibt der Lüfter an der Rückseite ein leises, aber deutlich wahrnehmbares Rauschen von sich. Angesichts der stromsparenden Komponenten, die nicht so heiß werden, hätte man den Studio Hybrid noch ein wenig leiser erwartet. Unter Volllast ist das System deutlich zu hören.
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…
Ein neues Bug-Bounty-Programm beschäftigt sich mit Apples Private Cloud Compute. Prämien gibt es unter für…
Betroffen sind alle aktuell unterstützten Apple-Smartphones und -Tablets. Schwachstellen in iOS und iPadOS erlauben unter…
Sie erlaubt Diebstahl von Daten. Bedrohungsakteure könnten FortiManager-Appliances kompromittieren, um Unternehmensumgebungen anzugreifen.
Speicherchips und GPUs für KI-Server beflügeln das Wachstum. Die Nachfrage aus dem Automobil- und Industriesektor…