Opera hat für Version 10 seines gleichnamigen Browsers eine neue Bedienoberfläche angekündigt, die vor allem die Optik der Software aufwerten soll. „Es wird schon länger kritisiert, dass Opera auf dem Desktop sehr schlecht aussieht, vor allem unter Mac OS X“, sagte Bruce Lawson, Web Evangelist von Opera. „Wenn man ein Werkzeug für den täglichen Gebrauch anbieten will, muss es auch gut aussehen.“
Für die Überarbeitung des User Interface von Opera 10 hat das Unternehmen den britischen Designer John Hicks engagiert, der das Logo des Firefox-Browsers entworfen hat. Eine erste Alphaversion von Opera 10 kündigte Lawson für Ende 2008 an. Mögliche neue Funktionen des Browsers wollte er nicht nennen.
In der letzten Woche hatte Opera Version 9.6 seines Browsers zum Download bereitgestellt, die auch zwei Sicherheitslücken schließt. Nach Auskunft des Softwareherstellers haben am ersten Tag nach der Veröffentlichung rund eine Million Nutzer Opera 9.6 heruntergeladen.
Der Marktanteil des Browsers ist jedoch recht gering: Im September kam Opera nach Zahlen von Net Applications auf einen Marktanteil von 0,69 Prozent und lag damit auf dem fünften Rang, hinter Internet Explorer (71,52 Prozent), Firefox (19,46 Prozent), Safari (6,65 Prozent) und Chrome (0,78 Prozent).
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