Nach Auskunft des Sicherheitsanbieters Marshal ist das Storm-Botnetz kaum noch aktiv. Im letzten Monat sei das Spam-Aufkommen von mit Storm infizierten Host-Computern auf ein Minimum gesunken, teilte Marshal mit. Allerdings sei die geringe Aktivität kein Beweis für das Ende des Botnetzes.
Auch andere Sicherheitsunternehmen haben den Rückgang der Aktivitäten des Storm Botnet registriert. „Wir wissen nicht, was passiert ist, ob jemand dem Storm-Botnetz einen Riegel vorgeschoben hat oder nicht“, sagte Jose Nazario, Sicherheitsforscher bei Arbor Networks. „Es gibt immer noch eine große Anzahl von Computern im Internet, die mit Storm infiziert sind. Im Moment sind sie einfach untätig.“
Der nach dem Orkan Kyrill benannte Storm-Wurm ist seit Anfang 2007 im Umlauf. Den Höhepunkt seiner Aktivität erreichte das Botnetz im September 2007. Damals hatten mit Storm verseuchte Computer rund 20 Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens versendet.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…