Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, ist beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KI.KA ein Sicherheitsleck aufgespürt worden. Die Daten von Kindern und Jugendlichen, die am Internet-Projekt „Platz für Helden“ teilgenommen hatten, konnten zeitweise von Unbefugten ausspioniert werden. Mittlerweile ist die Lücke geschlossen. Wie es zu dem Datenleck kommen konnte, ist allerdings noch unklar.
Ein Vater war auf die Lücke gestoßen, als er von dem Fernsehsender eine Mail mit den persönlichen Zugangsdaten seiner Tochter erhalten hatte. Unter dem zugesandten Link konnte er neben den Daten seiner Tochter auch private Informationen anderer Anwender wie Adressen und Telefonnummern lesen.
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