Für das dritte Quartal 2008 hat Nokia einen Umsatz von 12,237 Milliarden Euro gemeldet. Im Vergleich zum dritten Quartal 2007 sanken die Einnahmen um rund 660 Millionen Euro. Auch beim Gewinn konnte der finnische Mobilfunkkonzern nicht zulegen. Mit 1,469 Milliarden Euro lagen die Erlöse 21 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres von 1,862 Milliarden Euro.
Seinen weltweiten Marktanteil für Mobiltelefone schätzt Nokia aktuell auf 38 Prozent, im Vergleich zu 39 Prozent im dritten Quartal 2007 und 40 Prozent im zweiten Quartal 2008. Wichtigster Absatzmarkt ist der asiatisch-pazifische Raum. Dort hat das Unternehmen zwischen Juli und September 33,6 Millionen Handys verkauft, was einem Zuwachs von 13,9 Prozent entspricht. In Europa konnte Nokia nur 27,4 Millionen Geräte absetzen, 1,6 Millionen weniger als im Vorjahr.
Die Gewinnmarge des Unternehmens sank im dritten Quartal von 14,4 Prozent auf 12,2 Prozent. Als eine Ursache für diese Entwicklung nannte Nokia einen geringeren Durchschnittspreis für seine Mobiltelefone. Dieser sank von 80 Euro im dritten Quartal 2007 auf 74 Euro im zweiten Quartal 2008 und 72 Euro im letzten Vierteljahr.
Für das Schlussquartal 2008 erwartet Nokia einen gleichbleibenden oder leicht steigenden Marktanteil. Insgesamt werde die Branche im Gesamtjahr 2008 rund 1,26 Milliarden Mobiltelefone verkaufen, was einem Plus von rund zehn Prozent entspreche.
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