Objet Geometries hat einen 3D-Drucker vorgestellt. Der Alaris 30 soll auf dem Bürotisch Platz finden und richtet sich an Designer, die schnell Prototypen oder Modelle herstellen wollen. Das Gerät ist zum Preis von knapp 30.000 Euro erhältlich.
Der Alaris 30 kann Modelle von bis zu 29,4 mal 19,6 mal 15 Zentimetern Größe herstellen. Ausgehend von 3D-CAD-Dateien, baut der Drucker aus 28 Mikrometer dicken Schichten eines Photopolymers Objekte auf. Die Auflösung beträgt 600 mal 600 mal 900 dpi. Neben nur 0,6 Millimeter dicken Strukturen und feinen Details wie Schriftzügen ist es laut Objet sogar möglich, bewegliche Teile zu drucken.
Druckaufträge erhält das Gerät über einen Netzwerkanschluss. Der Alaris 30 misst 82,5 mal 62,0 mal 59,0 Zentimeter und wiegt 83 Kilogramm.
Das US-Unternehmen Desktop Factory bietet mit einem Kaufpreis von rund 3700 Euro einen preisgünstigeren 3D-Drucker an. Bei diesem liegt jedoch die maximale Modellgröße bei 12,5 mal 12,5 mal 12,5 Zentimetern.
Alternativ zum 3D-Drucker am Arbeitsplatz gibt es bei dem Phlilips-Spinoff Shapeways seit Juli die Möglichkeit, 3D-Ausdrucke von hochgeladenen CAD-Dateien zu bestellen. Der Preis hängt dabei vom Material und Volumen des Objekts ab und beträgt laut Shapeways zwischen 50 und 150 Dollar (37 und 111 Euro).
Ermöglicht Rapid Prototyping auf dem Schreibtisch: der Alaris 30 (Bild: Objet Geometries). |
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