Toshiba hat drei neue Serien von Business-Notebooks vorgestellt. Sie sollen ab Anfang November für 1699 bis 2949 Euro zu haben sein.
Das 1,1 Kilo leichte Portégé R600 folgt dem R500 nach. Es übernimmt das transreflektive 12,1-Zoll-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung, das auch bei Sonnenlicht gut ablesbar ist. Durch die Abschaltung der LED-Hintergrundbeleuchtung verlängert sich zudem die Akkulaufzeit.
Außerdem bietet das Gerät einen Core 2 Duo mit 1,4 GHz in Ultra-Low-Voltage-Ausführung, 3 GByte RAM, eine 250-GByte-Festplatte, einen DVD-Brenner sowie eine Shared-Grafik vom Typ GMA X4500. Für drahtlose Verbindungen sorgen WLAN nach 802.11a/g/n, Bluetooth 2.1 und ein 3G-Modul (bis HSDPA 7.2). Die Akkulaufzeit ist mit fünf Stunden angegeben. Der Preis beträgt 2949 Euro. Die 799 Gramm leichte Version des Vorgängers mit Solid State Drive und ohne optisches Laufwerk will Toshiba in Deutschland nicht mehr auflegen.
Das neue Portégé A600 bringt ebenfalls ein 12,1-Zoll-Display mit, das aber nicht transreflektiv ist. Der Core 2 Duo in Standardausführung hat 1,2 GHz Taktfrequenz, außerdem sind 2 GByte RAM, eine 250-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner, Intels GMA-X4500-Grafik, WLAN nach 802.11a/b/g/n, Bluetooth 2.0 und 3G-Modul an Bord. Es hat eine ähnliche Grundfläche wie das R600, ist aber einen halben Zentimeter dicker und 360 Gramm schwerer. Dafür liegt der Preis mit 1699 Euro deutlich darunter.
Die Tecra-R10-Modelle verfügen über ein 14,1-Zoll-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. 4 GByte RAM, ein 3G-Modul, Bluetooth sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n sind bei allen Varianten integriert. Zur Auswahl stehen Core-2-Duo-Chips mit 2,26 oder 2,4 GHz, Intel GMA X4500 oder Nvidia Quadro NVS 150M und eine 200-GByte-Festplatte oder eine 128-GByte-SSD. Die Preise bewegen sich zwischen 1949 und 2399 Euro.
Alle drei Notebooks werden mit Windows Vista Business inklusive einer Downgrade-Option auf XP ausgeliefert.
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