Im Test von zehn überregional tätigen Internetprovidern, die schnelle Breitbandzugänge für Privathaushalte anbieten, hat die Stiftung Warentest nur einmal die Note „Gut“ vergeben. „T-Home“ erhielt diese Auszeichnung. Fünf Anbieter fielen hingegen im Test durch.
Das Internetangebot der Festnetzsparte der Deutschen Telekom ist dem Test zufolge zwar teurer als die anderen, bietet aber umfangreiche Zusatzleistungen, reibungslose Anmeldung und Einrichtung sowie eine „sehr gute“ technische Unterstützung am Telefon. 14 Tage betrug bei T-Home die durchschnittliche Zeit zwischen Bestellung und Freischaltung – bei Versatel dagegen 65, bei Arcor 52 und bei Strato immer noch 44 Tage.
Die Hälfte der untersuchten Anbieter musste sich mit der Note „Ausreichend“ zufriedengeben. Gründe dafür waren unter anderem Schwächen bei der Anmeldung und Einrichtung beziehungsweise in den Vertragsmodalitäten sowie bei der Beratung. So war der E-Mail-Support bei der Hälfte der getesteten Anbieter „mangelhaft“.
Ärgerlich sei es, wenn sich der Anwender auf eine besonders schnelle Datenrate freue und sie dann nicht erhalte, so der Bericht. Im Test erreichte nur etwa ein Drittel der Anschlüsse die anvisierten Datenraten um 16.000 KBit/s. Beispielsweise hatte 1&1 zwei Testhaushalten in Aussicht gestellt, eine Transfergeschwindigkeit von 16.000 KBit/s werde dort schon klappen. Einer erreichte dann weniger als die Hälfte, der andere nicht einmal ein Viertel.
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