Die Zeiten sind hart – sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen. Da wird auch das bereits überwunden geglaubte Paradigma „Kosten sparen, koste es was es wolle“ schnell wieder salonfähig. Eine ernsthafte Alternative ist es jedoch nicht, denn gerade beim wirtschaftlichen Abschwung wird auch von allen, die mit einem PC arbeiten, Höchstleistung verlangt. Kompromisse rächen sich daher bald.
Glücklicherweise sind viele Linux-Distributionen heute so weit, dass sie sich nicht mehr nur von ausgewiesenen Experten benutzen lassen. Das gilt trotz gegenteiliger Behauptungen auch für den Einsatz auf dem Desktop-Rechner oder dem Notebook. Aber welche Distribution ist für die anvisierte Verwendung die richtige?
ZDNet-Autor Jason Perlow hat sich umgeschaut und fasst die Ergebnisse übersichtlich zusammen. Berücksichtigt werden Linux-Varianten, die den Bedürfnissen von Privatanwendern oder kleinen Firmen am besten entsprechen, die auch kostenlos erhältlich sind und die die besten Aussichten haben, eine Rezession zu überstehen, die einige Jahre anhalten könnte.
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