Während des Intel Developer Forum in Taiwan haben Intel-Manager den britischen Prozessorhersteller ARM für Performance-Probleme des iPhone von Apple verantwortlich gemacht. „Für die Defizite des iPhone ist nicht Apple verantwortlich, sondern ARM“, sagte etwa Pankaj Kedia von Intels Ultramobility Group.
Nach Ansicht von Shane Wall, Vizepräsident und Direktor der Mobility Group bei Intel, betrifft die Leistungsschwäche der Prozessoren von ARM jedoch nicht nur das iPhone, sondern alle Smartphones mit ARM-Prozessoren, die hohe Rechenleistung benötigen. „Wenn man das Internet vollständig nutzen will, dann braucht man eine Intel-basierte Architektur“, sagte Wall. Prozessoren von Intel brächten dreimal mehr Leistung als ähnliche Chips von ARM.
Für die nähere Zukunft erwartet Wall keine Leistungssteigerung bei Prozessoren von ARM. Intel sei seiner Konkurrenz bei der Entwicklung mobiler Prozessoren mindestens zwei Jahre voraus. Kedia ergänzte, die Roadmap von ARM enthalte nichts, worüber man sich bei Intel Sorgen machen müsse. Intel selbst entwickelt derzeit unter dem Codenamen Lincroft eine auf Atom basierende CPU für Smartphones.
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