Samsung hat im dritten Quartal 2008 trotz eines Umsatzzuwachses von 28 Prozent deutlich weniger Gewinn verbucht als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Nettoerlöse sanken von 2,19 Billiarden Won (1,24 Milliarden Euro) um 44 Prozent auf 1,22 Billionen Won (691 Millionen Euro). Im zweiten Vierteljahr war der Nettogewinn noch bei 2,14 Billionen Won (1,21 Milliarden Euro) gelegen.
Am härtesten hat das Unternehmen der Preisverfall für Speicherbausteine getroffen. Der Geschäftsbereich Halbleiter, zu dem die Speichersparte gehört, verzeichnete mit 4,78 Billionen Won (2,69 Milliarden Euro) 5 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr. Der operative Gewinn sank sogar um 74 Prozent auf 240 Milliarden Won (135 Millionen Euro). Gleichzeitig fiel die Bruttomarge von 18 Prozent auf 5 Prozent. Nach eigenen Angaben ist Samsung der einzige Speicherhersteller, der noch schwarze Zahlen schreibt.
Für das vierte Quartal erwartet Samsung weiter fallende Preise für DDR2-Speicher und eine durch das Weihnachtsgeschäft bedingte wachsende Nachfrage nach NAND-Flash-Speicher für MP3-Player und Mobiltelefone. Auch bei der Fertigung von TFT-LCD-Bildschirmen und hochwertigen Mobiltelefonen rechnet das Unternehmen mit einem saisonal steigenden Absatz.
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