Java Print Service (JPS) wurde mit dem JDK 1.4 eingeführt. Die Programmierschnittstelle ermöglicht den Einsatz von Druckern auf allen Java-Plattformen. Sie umfasst auch die früher verwendete Java-2-Print-API. Im Folgenden wird erläutert, wie Client- und Serveranwendungen Drucker auffinden und auswählen können, deren Einsatzmöglichkeiten sich mit einer Reihe von Attributen bestimmen lassen.
Funktionsumfang
JPS-APIs basieren auf dem einheitlichen Druckmodell, das in JSR 6 beschrieben ist.
Diese Schnittstellen verwenden das erweiterbare Branchenstandard-Attributset, wie es das IPP 1.1. (Internet Printing Protocol) der IETF (Internet Engineering Task Force) festlegt. Neben einer Unterstützung von standardmäßigen Java-2D-Grafiken ermöglicht JPS auch das Drucken auf sehr platzbeschränkten Plattformen wie J2ME.
Die wichtigsten Features von JPS sind:
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…