Laut Dreamcom wurde während der Entwicklung des Schiebemechanismus besonders auf die Langzeithaltbarkeit geachtet – was sich im Test nicht überprüfen lässt. Die Mechanik klingt zwar nicht gut, wirkt aber solide. Ein etwas schwergängiger Schalter ermöglicht die Arretierung des Displays auf drei Höhenstufen (5,6, 8,5 und 11,4 Zentimeter). Erfreulicherweise landet es auch bei unachtsamer Bedienung nicht auf den Fingern – was äußert schmerzhaft wäre.
Das Dreamcom ist so ausbalanciert, dass es auch dann nicht nach hinten kippt, wenn das Display voll ausgezogen und in einem sinnvollen Winkel nach hinten geneigt ist. Es sieht in diesem Zustand aber ein wenig gewöhnungsbedürftig aus.
Im Praxistest zeigt sich, dass das ausziehbare Display die Arbeit mit dem Notebook tatsächlich deutlich angenehmer macht. Schon nach kurzer Zeit möchte man den Komfort nicht mehr missen und wünscht sich, dass auch andere Hersteller auf diesen Zug aufspringen.
Am 15,4-Zoll-Widescreen gibt es nichts auszusetzen. Mit einer Auflösung von 1680 mal 1050 Pixeln bietet er ein scharfes Bild und stellt jede Menge Inhalte dar, Schriften sind aber noch gut lesbar. Dreamcom verzichtet glücklicherweise auf die im Consumer-Umfeld übliche Hochglanzbeschichtung. Farben sind damit zwar weniger brillant, dafür treten keine Reflektionen auf.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.