Zugegeben: Im Vergleich zur restlichen Ausstattung des i8510 ist die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse nur ein winziger Bestandteil. Was wirklich zählt, ist die Kamera. Mit 8-Megapixel-Sensor, Autofokus und einer ganzen Reihe an Optionen wie einem Panoramamodus, Gesichtserkennung oder Lächelerkennung setzt sie in einem Mobiltelefon Maßstäbe.
Für den Panorama-Modus beispielsweise wählt der Benutzer diese Option, drückt auf den Auslöser, und folgt den Anweisungen auf dem Display. Dort verrät das Samsung-Handy, wohin man sich drehen muss – und löst dann im richtigen Moment selbstständig aus. So ist also für eine 180-Grad-Aufnahme lediglich ein Tastendruck nötig.
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, Zeitlupenvideos aufzuzeichnen. Auf Wunsch nimmt das i8510 bis zu 120 Bilder pro Sekunde auf – so wie es das LG Viewty vormacht. Gerade bei schnellen Bewegungen kommen erstaunliche bis lustige Ergebnisse heraus. Im Gegensatz zum Viewty klappt die Aufnahme auch in dunkleren Umgebungen. Ganz perfekt ist allerdings das Samsung-Handy nicht. So vermisst man einen optischen Zoom – der digitale ist keine Alternative, da er die Auflösung reduziert und Bilder unscharf wirken. Darüber hinaus sollte bei so einer hohen Auflösung durchaus auch ein Xenon-Blitz an Bord sein.
Erstklassig ist hingegen die Speicherausstattung. Das i8510 kommt ab Werk bereits mit 16 GByte – und als wäre das nicht genug, lässt sich der Speicher mit Micro-SDHC-Karten noch auf 32 GByte aufstocken. Das sollte für die eine oder andere Musiksammlung, hunderte Schnappschüsse und eine ganze Reihe von Slow-Motion-Videos ausreichen.
Samsung hat sich für das Symbian-Betriebssystem entschieden. Keine schlechte Wahl, schließlich gibt es haufenweise Programme dafür. Zum Surfen im Netz kann man mit dem Innov8 den Opera-Browser benutzen, und auch Google Maps lässt sich abrufen. Apropos: Die Kartensoftware von Google arbeitet auch mit dem integrierten GPS-Empfänger zusammen. Sogar das Geotaggen von Fotos mit Koordinaten ist möglich.
Weitere Features aus der Ausstattungsliste sind zum Beispiel der UMTS-Turbo HSDPA, aber auch WLAN und die Fähigkeit, DivX-Filme abzuspielen. Darüber hinaus gibt es ein UKW-Radio. All das zuammen bringt das i8510 auf das Niveau des Nokia N96.
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