Yahoo hat eine Schwachstelle in seinem Jobportal HotJobs geschlossen. Nach Auskunft des britischen Sicherheitsanbieters NetCraft wurde die Phishing-Lücke, durch die ein Angreifer auch Zugang zu den E-Mails von Yahoo-Nutzern erhalten konnte, zeitweise durch einen per JavaScript manipulierten Link in einer gefälschten E-Mail ausgenutzt. „Das Skript stiehlt die Cookies, die zur Authentifizierung benutzt werden, und sendet diese an eine andere Website in den USA“, erklärte NetCraft. „Von dort aus verwenden die Angreifer die gestohlenen Anmeldedaten.“
„NetCraft hat uns am Sonntag über ein Problem informiert, das wir in wenigen Stunden behoben haben“, heißt es in einer Erklärung von Yahoo. Die Zahl der betroffenen Nutzer wolle das Unternehmen nicht schätzen. „Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir allen Anwendern, die sich noch Sorgen machen, ihr Passwort zu ändern.“
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…