Vergangene Woche hatte ZDNet untersucht, welche freien Linux-Distributionen so positioniert sind, dass sie auch eine länger anhaltende wirtschaftlichen Flaute überstehen und in dieser Zeit Endanwendern Support und umfangreiche funktionelle Neuerungen zur Verfügung stellen können. Oder anders gesagt: Es wurden Distributionen vorgestellt, die im Falle einer Auslese durch verschärfte Wettbewerbsbedingungen mit hoher Wahrscheinlichkeit überleben werden.
Die Frage stellt sich – noch viel drängender – für Server-Betriebssysteme. Firmen sehen darin oft langfristige Investitionen, bilden ihre Mitarbeiter entsprechend aus und haben andere Elemente ihrer IT-Umgebung darauf abgestimmt.
Daher nimmt ZDNet-Autor Jason Perlow diese Woche freie und Open-Source-Betriebssysteme für Unternehmen unter die Lupe. Diese basieren nicht zwangsläufig auf Linux. Mit OpenSolaris und den BSD-Varianten gibt es auch freie Unix-Systeme, die nicht unterschlagen werden sollen.
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